„Arbeiten in der Sonne“
Hier sind die ersten 7 Ideen
für mehr Lebensqualität und Freiheit!
In der Sonne arbeiten und Betriebskosten
Video 6
Arbeiten in der Sonne als Dienstreise?
„Arbeiten in der Sonne“ ist kein Urlaub. Es geht ja zuerst um die Arbeit.
Da liegt die Frage nahe, ob und wie die damit verbundenen Kosten als Dienstreise und Betriebsausgaben angesetzt werden können.
Ich bin kein Steuerberater und darf und kann hier nicht beraten. Aber natürlich ist das eine wesentliche Frage mit großen Auswirkungen auf Reisebudget und Umsetzung.
Je attraktiver Dein Reiseziel ist, desto kritischer werden Finanzbehörden Dein Tun prüfen – das ist naheliegend wie berechtigt, um Missbrauch zu vermeiden.
Uns geht es ja darum, das tatsächliche Arbeiten auch als solches zu dokumentieren und als Betriebsausgaben anzusetzen. Das halte ich einfach nur für angemessen und versuche Dich so gut wie möglich darin zu unterstützen.
Also Dienstreise ahoi!
Dieser Aspekt ist natürlich etwas fordernd, braucht Vorbereitung und gute Dokumentation. In unserem Online-Programm gibt es gerade zu diesem Aspekt viel Input: ein ausführliches Interview mit einer Steuerberaterin, Checklisten und Empfehlungen. Natürlich ohne Garantie aber mit dem Ziel, die Kosten ganz oder zu einem möglichst großen Teil als Betriebsausgaben ansetzen zu können.
Sonnige Grüße,
Stefan
PS: Für kurze Zeit biete ich bis zu 10 potenziellen „Sonnne-Arbeitenden“ ein kostenloses Beratungsgespräch an.
30 min für Deine Fragen, Vorbehalte, Hürden und Ideen mit direkten Tipps und Erfahrungen von mir.
Warum? Wir wollen genau verstehen, welche Fragen sich stellen und unser Online-Programm so gut wie irgend möglich machen.
In der Sonne arbeiten und Betriebskosten
Video 6
Arbeiten in der Sonne als Dienstreise?
„Arbeiten in der Sonne“ ist kein Urlaub. Es geht ja zuerst um die Arbeit.
Da liegt die Frage nahe, ob und wie die damit verbundenen Kosten als Dienstreise und Betriebsausgaben angesetzt werden können.
Ich bin kein Steuerberater und darf und kann hier nicht beraten. Aber natürlich ist das eine wesentliche Frage mit großen Auswirkungen auf Reisebudget und Umsetzung.
Je attraktiver Dein Reiseziel ist, desto kritischer werden Finanzbehörden Dein Tun prüfen – das ist naheliegend wie berechtigt, um Missbrauch zu vermeiden.
Uns geht es ja darum, das tatsächliche Arbeiten auch als solches zu dokumentieren und als Betriebsausgaben anzusetzen. Das halte ich einfach nur für angemessen und versuche Dich so gut wie möglich darin zu unterstützen.
Also Dienstreise ahoi!
Dieser Aspekt ist natürlich etwas fordernd, braucht Vorbereitung und gute Dokumentation. In unserem Online-Programm gibt es gerade zu diesem Aspekt viel Input: ein ausführliches Interview mit einer Steuerberaterin, Checklisten und Empfehlungen. Natürlich ohne Garantie aber mit dem Ziel, die Kosten ganz oder zu einem möglichst großen Teil als Betriebsausgaben ansetzen zu können.
Sonnige Grüße,
Stefan